Bananenrepublik ! 


 

Gedanken! Unglaublich!!!  Bananenrepublik!

 

Vielleicht ein bisschen Unvernunft und Übermut, der rechte Fuss und Spass, geben, der Regierung, getrieben von den grünen und anderen Weltverbesserer die Gelegenheit dies richtig auszunutzen!

Und ich, neu mit einer Elise, dass nicht einfache Fahrzeug, in unserem Geschwindikeit feindlichen Land! Mit unseren Raubritter und Wegelagerei, die sehr kreativ, sowie nimmer müde werden, uns bei jeder Gelegenheit zur Kasse zu bitten.

2014 Von wegen langsame Berner: Seit September blitzen Berns Radargeräte früher als vorher. Das zahlt sich aus – die Polizei nimmt 500'000 Franken mehr ein – im Monat!

Das ist wahrscheinlich die Quittung, da wir an der Urne der Strassenverkehrsteuer 2013 und der Regierung eine Abführe erteilt haben, holt man die benötigten Franken so wieder herein!

 

 

 

Schon im Mittelalter, hatten die Herren in Bern ihre Methoden den Zenhten zu erhöhen, wenn es ihnen passte, doch diese Herren waren harmlos, gegen über dem was uns dieses Jahrhundert beschert!

Sollte man darauf stolz sein! Das ist doch WEGELAGEREI von der üblen Sorte, der Kanton füllt wieder mal seine Kasse. Liebe Beamte in Bern, ihr habt doch einen riesen Knall!!! Da ich täglich unterwegs bin im AD, gilt es auf alles zu achten, um nicht zu Kasse gebeten zu werden. Jedoch bin ich mir sicher, dass dies auch für mich nur eine Frage der Zeit ist, da es fast unmöglich ist immer und überall korrekt unterwegs zu sein und alles richtig zu machen!

Neues Kontrollsystem der Kantonspolizei Bern, kostet ja gar nichts! Besser wäre in Zukunft die Fussballspiele bei Auseinandersetzungen, Randale, vollständig im voraus abzusagen, denn das kostet richtig Geld, ( Stadt Bern ca. 150'000.- ) pro Spiel! Aber da sind richtige Kontrollen wohl nicht so in und der SP Oberguru der Stadt schaut dann schon, dass schlussentlich der Steuerzahler bezahlt.

Das Bundesamt für Verkehr sowie das Straßenverkehrsamt Bern lassen sich immer wieder was neues einfallen. Da wir ja alles potenzielle Raser sind, sobald wir eine Schraube an der Familienlimusine abändern und ein Auto jrgend wie auffällt, gilt es dafür schnellstens ein neues Gesetz zu erstellen, dies heimlich und still einzuführen um danach richtig abzuzocken zu können.

Man stelle sich vor! Da werden Geschwindikeitsbeschränkungen, still und leise eingeführt, so das auf einer Hauptstrasse, von Interlaken nach Bern von den ca. 60Km, gerade mal keine 4Km mehr für die mit Höchstgeschwindigkeit 80km/h übrig bleiben.

Wann platzt dem motorisierten Strassenbenützer entlich der Kragen, wahrscheinlich gar nie  denn seit neustem wird nicht einmal mehr die Höchstgeschwindigkeit die ausgeschildert ist gefahren, wahrscheinlich aus lauter Angst vor Bussen, aber vielleicht auch weil der Fahrer nicht mehr sicher ist, in diesem Schilderwald welche Geschwindigkeit hier erlaubt ist! Schon verrückt!

Bild, Auszuführender im Auftrag für die Abzocker, Gemeinde, Kanton, Staat!

 

 

 

Wir haben es weit gebracht 20 / 30/ 40/ 50/ 60 oder max. 80 Km/h

 

Soweit ich weiss, wird den meisten Straftätern eine Therapie verordnet und nach kurzer Zeit bei guter Führung können diese wieder weiter machen wie vorher!

Nicht so beim zu schnellen fahren. Wagen wird beschlagnahmt, Ausweis wird entzogen, je nach Geschwindigkeit, sehr hohe Busse, Gerichtskosten und Gefängnis. Bei 80 Km/h Ausserorts bereits ab 110 Sachen ist man zudem ein potenzieller Raser.